论文标题
“ Es Geht Um Respekt,Nicht Um Technologie”:Erkenntnisse Aus Einem Intersessensgruppen-übergreifenden研讨会ZU GENDEFAIRER SPRACHE SPRACHE和SPRACHNOLOLIE
"Es geht um Respekt, nicht um Technologie": Erkenntnisse aus einem Interessensgruppen-übergreifenden Workshop zu genderfairer Sprache und Sprachtechnologie
论文作者
论文摘要
随着非二元人在西方社会中受到的关注越来越多,性别对语言的策略开始摆脱二进制(仅女性/男性)性别的概念。然而,到目前为止,几乎没有任何将这些身份考虑到机器翻译模型中的方法。缺乏对这种技术的社会技术意义的理解,可能会进一步再现压迫和贴错的语言机制。在本文中,我们描述了关于性别对语言和语言技术研讨会的方法和结果,该研讨会由Tu Wien,St.PöltenUas,FH Campus Wien和Vienna University的十位研究人员领导和组织,并于2021年秋天在维也纳举行。因此,我们的目的是在平等的基础上包括翻译人员,机器翻译专家和非二进制个人(作为“社区专家”)。我们的分析表明,机器翻译中的性别需要高度的上下文敏感性,因此,此类技术的开发人员需要谨慎地将自己定位于仍在社会谈判中的过程中,而灵活的方法目前似乎最适合。然后,我们说明了从性别对语言技术领域的结果中遵循的步骤,以便技术发展可以与社会进步充分地保持一致。 ----- MIT Zunehmender Gesamtgesellschaftlicher Wahrnehmung Nicht-Binärershaben haben sich in Den Letzten Jahren Auch konzepte von von von von von von von von von von von von von von von von von von von von von von von von von von bisher verwendetenbinarität(weiiblich/männlich)Enterfernt。 trotzdem gibt es bislang nur wenigeansätzedazu,在Maschinellerübersetzungabzubilden中diesedientitäten。 Ein fehlendesverständnisunterschiedlicher sozio-technischer insphikationen derartiger Technologien birgt in Sich die gefahr,fehlerhafte ansprachen and ansprachen和bezeichnungen sowie sowie sowie sowie sowie sowie sowie sprachliche sprachlicheunterdrückungsmechanmegrinenZu prododuzieren。在Diesem beitrag beschreiben wil die方法和eines eines研讨会Zu Genderfairer Sprache in TechnologischenZusammenhängen,Der Im Herbst 2021 in Wien stattgefunden帽子。 Zehn Forscher*Innen der Tu Wien,FHSt.Pölten,FH校园Wien undUniversitätWien Organisierten and Leiteten den den Workshop。 Dabei Wurden Unterschiedlichste Intersessensgruppen und deren Vertreter*Innen Breit Gestreut Eingeladen,Um Sicherzustellen,Dass das thema thema holistisch holistisch behandelt Werden Kann。 DementsPrechend Setzten Wir Zum Ziel,Machine-translation-entwickler*Innen,übersetzer*Innen,und Nicht-BinärePrivatpersonen(Als“ Lebenswelt-Expert*innen”)Gleichberechtigt Einzubinden。 Unsere Analyse zeigt, dass Geschlecht in maschineller Übersetzung eine maßgeblich kontextsensible Herangehensweise erfordert, die Entwicklung von Sprachtechnologien sich vorsichtig in einem sich noch in Aushandlung befindlichen gesellschaftlichen Prozess positionieren muss, und flexible Ansätzederzeit amadäquatestenercheinen。 Wir Zeigen Auf,WelcheNächstenSchritte Im Bereich Genderfairer Technologien Notwendig Sind,Damit Technische Mit Sozialen EntwicklungenMithaltenKönnen。
With the increasing attention non-binary people receive in Western societies, strategies of gender-fair language have started to move away from binary (only female/male) concepts of gender. Nevertheless, hardly any approaches to take these identities into account into machine translation models exist so far. A lack of understanding of the socio-technical implications of such technologies risks further reproducing linguistic mechanisms of oppression and mislabelling. In this paper, we describe the methods and results of a workshop on gender-fair language and language technologies, which was led and organised by ten researchers from TU Wien, St. Pölten UAS, FH Campus Wien and the University of Vienna and took place in Vienna in autumn 2021. A wide range of interest groups and their representatives were invited to ensure that the topic could be dealt with holistically. Accordingly, we aimed to include translators, machine translation experts and non-binary individuals (as "community experts") on an equal footing. Our analysis shows that gender in machine translation requires a high degree of context sensitivity, that developers of such technologies need to position themselves cautiously in a process still under social negotiation, and that flexible approaches seem most adequate at present. We then illustrate steps that follow from our results for the field of gender-fair language technologies so that technological developments can adequately line up with social advancements. ---- Mit zunehmender gesamtgesellschaftlicher Wahrnehmung nicht-binärer Personen haben sich in den letzten Jahren auch Konzepte von genderfairer Sprache von der bisher verwendeten Binarität (weiblich/männlich) entfernt. Trotzdem gibt es bislang nur wenige Ansätze dazu, diese Identitäten in maschineller Übersetzung abzubilden. Ein fehlendes Verständnis unterschiedlicher sozio-technischer Implikationen derartiger Technologien birgt in sich die Gefahr, fehlerhafte Ansprachen und Bezeichnungen sowie sprachliche Unterdrückungsmechanismen zu reproduzieren. In diesem Beitrag beschreiben wir die Methoden und Ergebnisse eines Workshops zu genderfairer Sprache in technologischen Zusammenhängen, der im Herbst 2021 in Wien stattgefunden hat. Zehn Forscher*innen der TU Wien, FH St. Pölten, FH Campus Wien und Universität Wien organisierten und leiteten den Workshop. Dabei wurden unterschiedlichste Interessensgruppen und deren Vertreter*innen breit gestreut eingeladen, um sicherzustellen, dass das Thema holistisch behandelt werden kann. Dementsprechend setzten wir uns zum Ziel, Machine-Translation-Entwickler*innen, Übersetzer*innen, und nicht-binäre Privatpersonen (als "Lebenswelt-Expert*innen") gleichberechtigt einzubinden. Unsere Analyse zeigt, dass Geschlecht in maschineller Übersetzung eine maßgeblich kontextsensible Herangehensweise erfordert, die Entwicklung von Sprachtechnologien sich vorsichtig in einem sich noch in Aushandlung befindlichen gesellschaftlichen Prozess positionieren muss, und flexible Ansätze derzeit am adäquatesten erscheinen. Wir zeigen auf, welche nächsten Schritte im Bereich genderfairer Technologien notwendig sind, damit technische mit sozialen Entwicklungen mithalten können.